Am Donnerstag, den 15. Februar 2024, rufen ver.di und der BFFS alle Filmschaffenden zum „Union Day“ auf, einem Tag des Engagements für eine deutliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Filmbranche sowie die Forderung nach einer Tarifbindung im Filmfördergesetz.

Unter dem Motto „Keine Filmförderung ohne Tarifbindung“ versammeln sich Filmschaffende um 8:45 Uhr zum Produzententag, um Claudia Roth die Notwendigkeit einer verpflichtenden Tarifbindung bei geförderten Projekten aufzuzeigen.
Ab 17:00 Uhr wird mit einem Film-Set direkt neben dem Roten Teppich auf die prekären Arbeitsbedingungen in der Branche aufmerksam gemacht. Das ver.di Kino.Netzwerk, die ver.di FilmUnion und der BFFS betonen gemeinsam: „Kino & Film: Nicht ohne uns!
Der Tag endet mit etwas süßem um 19:00 Uhr. Hier werden Crewmitglieder in der Schlange zum Crew Call mit einer Popcorn-Klappe begrüßt und können sich auf anregende Gespräche freuen.

Die Initiative ruft dazu auf, diese Einladung an alle Kolleg*innen weiterzuleiten und gemeinsam ein starkes Zeichen für bessere Arbeitsbedingungen in der Filmbranche zu setzen.