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Interessanter Artikel in der FAZ: „Wäre es nicht so ernst, könnte man es für Kabarett halten“…
Medienökonom Harald Rau im Gespräch mit der FAZ: „Warum gibt es keine Börse für Produktionsaufträge – oder zumindest Auktionen? Die öffentlich-rechtlichen Auftraggeber könnten auf diese Weise große Transparenz herstellen.“
Weiter heißt es im Artikel: „Dass diese mit Gebührengeldern quersubventionierten Filmdienstleister mit ihren Preisen unabhängige Dienstleister in eine prekäre Lage bringen, ist ein Nebeneffekt der Verquickung öffentlich-rechtlicher Sender mit der Produktion von Filmen […]“.
Lesen Sie dazu auch einen weiteren Artikel der FAZ: „Alle Befürchtungen bestätigt„.