Auch dieses Jahr zeichnet die Deutsche Akademie für Fernsehen (DAFF) wieder herausragende persönliche Leistungen bei der Herstellung deutscher Fernsehprogramme aus. Am 28. Oktober 2017, werden bei einer feierlichen Veranstaltung im Filmforum NRW in Köln, die Auszeichnungen an Fernsehschaffende aller kreativen Gewerke vergeben. Jetzt wurden die Nominierungen bekannt gegeben.
Archiv für September 2017
DAFF benennt Nominierungen 2017
Samstag, 23. September 2017Filmplus 17: die bvft ist wieder mit dabei
Dienstag, 19. September 2017Wie weit kann Tongestaltung im Dokumentarfilm gehen? Hat sie nicht eine besondere Verpflichtung zur Realität? Wo sind die Grenzen von Musik und Sounddesign? Gibt es diese überhaupt? Nach dem sehr erfolgreichen Screening und Panel vom Vorjahr, präsentiert die bvft mit Taste of Cement dieses Jahr zum ersten mal einen Dokumentarfilm bei Filmplus.
Vom 13. bis 16. Oktober findet Filmplus 17 – Das Festival für Filmschnitt und Montagekunst dieses Jahr in Köln statt. Und es wird interessanter denn je, denn hinter den Kulissen hat sich dabei einiges getan: das Festival findet dieses Jahr unter komplett neuer Leitung statt. Geblieben sind der sehr familiäre Charakter und das spannende Programm. Wieder sind dort jeweils fünf Filme in den Sektionen Spielfilm, Dokumentarfilm, Kurzfilm und Förderpreis nominiert. Sie bilden den Wettbewerb des Festivals, neben dem es wieder ein Gastland – dieses Jahr Schweden – und einen Ehrenpreis mit Hommage geben wird. Und auch das bvft-Panel zur Filmtongestaltung hat inzwischen seinen festen Platz dort. (mehr …)
Zusätzliche Funkfrequenzen um 1,5 GHz?
Donnerstag, 14. September 2017Unser Partnerverband, der „Berufsverband für professionelle drahtlose Produktionstechnologie“ – besser bekannt unter dem Kürzel APWPT (Association of Professional Wireless Production Technologies e. V.) – meldet uns Erwägungen von mehreren internationalen Regulierungsbehörden, für Funkmikrofone zusätzliche Frequenzen bereit zu stellen.
Die Funkfrequenzen in den Bereichen 1350-1400MHz sowie 1518-1525MHz, sollen statt der im Rahmen der „Digitalen Dividende II“ wegfallenden Frequenzen genutzt werden können.
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